Freitag, 10. Dezember 2010

Zähes Ringen um eine der größten Betrügereien der Menschheitsgeschichte

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Zähe Verhandlungen auf Klimakonferenz

Langsam, langsamer, Cancún

Bundesumweltminister Röttgen (Foto: dpa)
In der Schlussphase der UN-Klimaschutzkonferenz im mexikanischen Cancún wird weiter zäh um Verfahrensfragen und einzelne Formulierungen gerungen. "Langsamkeit ist schon fast eine diplomatische Formulierung", sagte Bundesumweltminister Norbert Röttgen.
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Donnerstag, 9. Dezember 2010

Klimabetrug als Chance für korrupte Politiker

Unbeirrt und unbeeindruckt von aller Korruption gehen deutsche Politiker den Weg, ihre Bürger zu betrügen.



Wenn der Klimabetrug nun auch in Cancún scheitert, soll das angeblich gefährlich sein für die Zusammenarbeit zwischen den Staaten sein.



Gefährlich sind nur diese korrupten Politiker, sonst niemand. Die "Gase", die Herr Röttgen verbreitet, vergiften die Menschheit.



Die Veröffentlichungen von WikiLeaks bieten Chance und Herausforderung, dass sich die Menschen von den regierenden Blutsaugern und Parasiten in aller Welt befreien.

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Röttgen bei Klimakonferenz in Cancún

"Klimawandel als Chance begreifen"

Bundesumweltminister Röttgen hat vor dem Plenum der Weltklimakonferenz in Cancún für eine Verbindung von Wirtschaft und Klimaschutz geworben. Man solle den Klimaschutz als Chance und Herausforderung sehen, so Röttgen. Derweil läuft den Gipfel-Teilnehmern die Zeit davon.

Von Jakob Mayr, BR, zurzeit Cancún

Norbert Röttgen erklärte den Delegierten, dass Klimaschutz Arbeitsplätze schafft - in Deutschland in den nächsten zehn Jahren 500.000 zusätzliche Jobs - und er appellierte an die Staatengemeinschaft, sie müsse beweisen, dass sie gemeinsam handeln kann. Das bekräftigte der Minister auch am Rande des Plenums: "Es geht auch darum, ob die Staatengemeinschaft beweist, dass sie zur internationalen Handlungsfähigkeit in der Lage ist."

  • Der Klimagipfel in Cancun kommt in die heiße Phase, ARD-Morgenmagazin [Matthias Ebert, SWR]


  • intern
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  • Wenn nach der enttäuschenden Kopenhagen-Konferenz vor einem Jahr nun auch Cancún scheitert, dann sind die Vereinten Nationen schwer beschädigt. Diese Sorge treibt hier viele um, auch die zuständige EU-Kommissarin Connie Hedegaard: "Hier mit leeren Händen herauszugehen, ist für mich keine politische Option. Das wäre sehr gefährlich für die Zusammenarbeit zwischen den Staaten allgemein."

    Ob die Appelle fruchten werden, ist zwei Tage vor Konferenzende keineswegs sicher. Die mexikanische Präsidentschaft hat zwei neue Textvorschläge präsentiert. Darin sind aber kritische Punkte ausgespart: Wie werden unverbindliche, nationale Vorschläge zur Senkung von Treibhausgasen festgeschrieben, wie werden die Maßnahmen kontrolliert? Jetzt sind politische Entscheidungen gefragt, sagt der Bundesumweltminister, er nennt die Verhandlungen wahnsinnig kompliziert. Aber: "Nicht technische Komplexität, sondern der politischer Wille entscheidet am Ende über Erfolg oder Misserfolg."

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