Sonntag, 3. Juli 2011

Klimabetrüger unter sich

Röttgen bringt es ungewollt auf den Punkt: "Ohne Klimaschutz keine stabile Weltordnung".



Der Klimaschutz hat für die Staaten der Welt ungefähr die gleichen Auswirkungen, wie der Euro für die EU-Staaten.



Der Weg in die Pleite wird forciert. Die Übernahme bzw. Annektion der Pleitestaaten erfolgt dann durch ihre "Retter". Die "Retter" geben den Ton an. Die Völker werden versklavt. Ihre Kinder und Kindeskinder müssen die Schulden abarbeiten, die ihre korrupten und gekauften Politiker in ihrem Namen abgeschlossen haben.



Verfolgen Sie aufmerksam, was sie mit Griechenland machen, damit Sie wissen, wo es langgeht:



EU-Diktatur: Griechenland wird annektiert

http://nachrichten.amplify.com/2011/07/03/eu-diktatur-griechenland-wird-annektiert/



Frau Merkel hat von Klima so viel Ahnung, wie eine Kuh vom Stricken. Darum geht es aber auch nicht. Das Klima ist nur ein Vorwand, um die Menschheit zu verschulden, dann zu versklaven.



Erst der Euro, dann die Staatspleiten, zu guter Letzt die Annektion, wie jetzt im Testfall Griechenland. http://nachrichten.amplify.com/2011/07/03/eu-diktatur-griechenland-wird-annektiert/



Dann der Klimabetrug, dem die Verarmung des größten Teils der Menschheit folgt, und zu guter Letzt die Versklavung.

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Angela Merkel beim Petersberger Klimadialog  (Foto: AFP)
Merkel beim Petersberger Klimadialog in Berlin

"Der Klimawandel kennt keine Grenzen"

Bundeskanzlerin Angela Merkel befürchtet nach eigenen Worten ohne stärkere Klimaschutzverpflichtungen eine Erderwärmung um weit mehr als zwei Grad. "Man muss zur Kenntnis nehmen, dass das, was jetzt auf dem Tisch liegt, nicht ausreicht", sagte sie in Berlin beim zweiten Petersberger Klimadialog.

Die freiwilligen CO2-Minderungsziele seien zu wenig, sagte Merkel weiter. Die klimaschädlichen Emissionen entwickelten sich weiter sehr besorgniserregend. Extreme Wetterereignisse und steigende Meeresspiegel deuteten auf Phänomene hin, die man sehr ernst nehmen müsse.

Röttgen: Ohne Klimaschutz keine stabile Weltordnung

In einem Beitrag für die "FAZ" hatte Röttgen zuvor gemahnt, es drohe "eine Welt der durch Hunger und Armut ausgelösten Flüchtlingsströme, eine Welt wachsender politischer Extremismen, eine Welt der globalen, aber auch lokalen Instabilitäten und Unsicherheiten". Auch in Durban werde es kein großes verbindliches Abkommen geben, räumte er ein. Es gehe darum, eine "schrittweise zunehmende Rechtsverbindlichkeit" anzustreben. Deutsche Position sei, keine Fortsetzung des Kyoto-Protokolls zu ratifizieren, ohne dass sich die größten Klimasünder USA und China ebenfalls zu rechtlich verbindlichen Schritten verpflichten.

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